Klinische Pflege - Techno­lo­gie für das Gesund­heitswesen

Bild einer Pflegekraft, die auf dem iMac auf ein Röntgenbild hinweist.

Stationäre Versorgung

Fort­schritt in die
Praxis umsetzen.

Apple Geräte eröffnen Ärzt:innen ein neues Maß an Mobilität, Effizienz und Zu­sam­men­arbeit. Medizinische Teams kön­nen Patient:innen sofort behandeln und anspruchs­volle Arbeits­abläufe problem­los bewältigen. Wenn das Klinik­personal die Freiheit und die Zeit hat, zu seinen eigenen Bedin­gungen zu arbeiten, kann es sich auf das kon­zen­trieren, was wirklich wichtig ist – seine Patient:innen.

Mobilität

Immer unter­wegs.
Rund um die Uhr.

Kommu­ni­kation und Zusammenarbeit für medizinische Teams vereinfachen.

Eine Ärztin und eine Pflegerin sehen gemeinsam auf ein iPad in einem Krankenhausflur.

Mobilität

Ein Pfleger im blauen Kittel schaut auf sein iPhone und zeigt einer Pflegerin im roten Kittel, die ebenfalls ein iPhone hat, etwas darauf.

Mobile Kommu­ni­kation. Mit Apple Watch, iPhone und iPad kön­nen Pflege­kräfte und Ärzt:innen untereinander und mit ihren Patient:innen in Kontakt bleiben. Apps wie Epic Haiku und Epic Rover machen Sprach­anrufe und sicheres Messaging naht­los.

Leichtere, schnel­lere Visiten. Mit iPad und iPhone Apps kön­nen medizinische Teams Visiten am Kranken­bett durch­führen, ohne an sperrige Work­stations gebunden zu sein. Und die Pflege­kräfte kön­nen Echt­zeit­daten erfassen, Audits zur Qualitäts­sicherung durch­führen, Check­listen zur Sicher­heit abarbeiten und Patienten­daten aktu­a­lisieren.

Alarm­meldungen und Notrufe. Apple Watch und iPhone Apps arbeiten zu­sam­men, um Ärzt:innen zu helfen, Alarm­meldungen und Notrufe schnell zu empfangen, einzu­ordnen und zu eskalieren – was einen erheblichen Einfluss auf das Behand­lungs­ergebnis von Patient:innen haben kann.

Bedarfsgesteuerte Referenztools. iPhone und iPad Apps bieten den medizi­nischen Teams ein­fachen Zugriff auf bedarfs­gesteuerte Ent­scheidungs­hilfen, mit denen sie den besten Behand­­lungs­plan für Patient:innen ermitteln kön­nen. Apps versorgen Ärzt:innen mit dem neu­esten medi­zinischen Wissen über Wechsel­wirkungen von Medika­menten, Dosierung, Risiko­bewertung und mehr.

Die Hände einer ärztlichen Fachperson halten ein iPhone.

NYU Langone Health Not­auf­nahme. Eine kürzlich bei NYU Langone Health durch­geführte Studie ergab, dass iPhone und Apple Watch Mit­teilungen den medizi­nischen Teams dabei halfen, die Verweil­dauer und die Warte­zeiten in der Notauf­nahme zu verkürzen. Sie nutzten die Apple Watch, um Gesund­heits­dienst­leister über Test­ergeb­nisse zu infor­mieren, sodass Ärzt:innen schneller Entschei­dungen treffen und Behand­lungen durch­führen konnten.

Schnell auf Patientenakten zugreifen.

Ein Arzt, der elektronische Patientenakten auf einem MacBook Pro prüft.

Mobilität

Eine Pflegekraft im blaugrünen OP‑Kittel scannt die Medikamente für Patient:innen mit ihrem iPhone.

Medi­ka­mente mit dem iPhone scannen. Pflege­kräfte ver­wenden die Epic Rover App oder die Stryker Sync App, um sicher­zustellen, dass die richtigen Patien­t:innen die richtigen Medi­ka­mente zur richtigen Zeit erhalten. Sie scannen ein­fach das Arm­band der Patient:innen, um sie zu identi­fi­zieren, und dann das Medikament, das Blut­produkt oder die Muttermilch. Diese Scanfunktion erhöht die Patienten­sicherheit und macht kabel­gebun­dene Scanner über­flüssig, sodass mehr per­sön­liche Inter­aktionen mit den Patient:innen mög­lich sind.

Einfache Dokumentation. Das iPhone und das iPad arbeiten mit ePA Apps (elek­tro­nische Patienten­akten Apps) zusam­men, um medizinischen Teams unter­wegs einen ein­fachen Zugriff auf Patienten­akten zu ermög­lichen. Pflegekräfte kön­nen mit der Diktier­funk­tion auf dem iPhone die Vitalwerte ihrer Patient:innen doku­men­tieren, während sie sie erfassen. Und Sani­täter:innen kön­nen den Status von Patient:innen vor Ort mit dem iPad aktu­a­lisieren. Diese Flexibilität spart Gesund­heits­dienst­leistern Zeit, sodass sie eine noch schnellere hoch­wertige Versorgung leisten können.

Auf jedem Gerät arbeiten. Alle Produkte von Apple sind so konzipiert, dass sie zu­sam­men­arbeiten, damit medizi­nische Teams von einem Gerät zum anderen wechseln kön­nen, ohne dass etwas verloren geht. Gesund­heitsdienst­leister müssen nur mit dem­sel­ben Apple Account angemeldet sein, um naht­los zwi­schen den Geräten wechseln zu können.

Den Fort­schritt von Patient:innen
direkt erfassen und überprüfen.

Eine Apple Watch am Handgelenk eines Arztes, auf der eine Medikamentenalarmmeldung von der Epic App angezeigt wird.

Mobilität

Eine weibliche Pflegekraft in rotem Kittel schaut auf ihr iPhone.

Hoch­auflösende Bilder auf­nehmen und an­zei­gen. Die im iPhone und im iPad integrierten Kameras sind mit Apps kom­pa­tibel, sodass Pflege­kräfte während der Versorgung sicher Fotos von den Wunden ihrer Patient:innen machen und in den Patienten­akten speichern kön­nen. Und dank der hoch­auflösenden Retina Dis­plays von iPhone und iPad kön­nen Ärzt:innen die Patientenbilder direkt auf ihren Geräten ein­sehen, um unter­wegs schneller Ent­scheidungen zu treffen.

Tragbarer Ultraschall mit Butterfly iQ+. Das iPhone und das iPad funk­ti­o­nieren mit einem tragbaren Ultraschall­gerät namens Butterfly iQ+ und ermög­lichen fast über­all Ultraschall­­unter­suchungen – von abgelegenen Orten bis hin zu Einsatz­fahr­zeugen. Außerdem können iPhone und iPad Ultraschall­bilder auf dem Gerät ver­arbeiten, was die Privat­sphäre und Sicher­heit der Patient:innen ver­bessert.

Blutverlustschätzung mit Triton AI. Medizinische Teams ver­wenden die Infrarot­kameras des iPhone und die Triton AI App, um den Blutverlust bei Operationen in Echt­zeit zu schätzen. Triton AI hilft den Ärzt:innen, Blutungen frühzeitig zu erkennen, was wiederum die postpartalen Blut­trans­fusionen und Arbeits­kosten senkt.

Den Krankenhaus­aufenthalt von Patient:innen optimieren – von der Aufnahme bis zur Entlassung.

Software, die die Epic MyChart Bedside App anzeigt.

Mobilität

Eine Patientin liegt im Krankenhausbett und schaut auf ihr iPad.

Naht­lose Patientenerfahrung. Das iPad hilft medizinischen Teams, den Kranken­haus­aufenthalt ihrer Patient:innen zu opti­mieren – von der Anmeldung bis zur Entlassung. Die vertraute iPad Ober­fläche kann die Auf­nahme ins Kranken­haus verein­fachen. Mit Apps wie MyChart Bedside von Epic und Lana Health kön­nen Patien­t:innen nahtlos durch Test­ergeb­nisse navi­gieren und ihre Fortschritte verfolgen. Kranken­häuser, die das iPad ein­setzen, haben festgestellt, dass es die Patient:innen motiviert, mehr für ihre Gesund­heit zu tun. Das wirkt sich positiv auf ihre Behand­lungs- und Entlassungs­pläne aus.

Patien­t:innen beschäftigen und unterhalten. Kranken­häuser nutzen das iPad, um ihren Patien­t:innen zu helfen, ein­facher mit ihren medizinischen Teams zu kom­mu­ni­zieren und mit Angehörigen in Verbindung zu bleiben. Die Patient:innen ver­wenden das iPad für Anfragen und können in ihrem Zimmer Ein­stellungen zu Licht, Jalousien und Temperatur steuern. Das Apple TV arbeitet naht­los mit dem iPad zu­sam­men, um den Patient:innen eine gesunde Dosis Ab­len­kung zu bieten, inklusive virtueller Besuche.

Effizienz

Praxis. Mit vollem Tempo.

Detaillierte medizinische Bilder überall und jeder­zeit über­prüfen.

Zwei Ärzte betrachten Röntgenbilder auf einem iMac.

Effizienz

Software, die die Visage App anzeigt, mit der Radiolog:innen große Diagnosedateien interpretieren.

Große Diagnosedateien schnell durch­sehen. Apple Chips bringen die DICOM Bild­gebung auf ein neues Level. Die unglaub­liche Rechen­leistung des Mac ermög­licht es Radiolog:innen, große Diagnose­dateien in beispiel­losen Geschwin­dig­keiten mit Apps wie Falcon MD, OsiriX MD und Visage auszu­werten. Außer­dem können Ärzt:innen die chirur­gische Planung und Visualisierung mit Apps für fotorealistisches 3D Volumen­rendering optimieren.

Diagnosebilder mit mehr Details ansehen. Das Liquid Retina XDR Display des MacBook Pro hat eine heraus­ragende Pixel­dichte, sodass Gesund­heits­dienst­leister kom­plexe Diagnose­bilder mühelos in leben­digen Details analy­sieren kön­nen.

Den ganzen Tag. Und die ganze Nacht. Mit einer Batterie­­lauf­zeit von bis zu 18 Stunden beim MacBook Air und einer Batterie­laufzeit von bis zu 24 Stunden beim MacBook Pro können Ärzt:innen intensive Bild­­inter­pre­ta­tionen auch ohne Netzteil schnell durch­führen.*

Klinische Notizen mit KI automatisieren.

Eine Hand hält ein iPhone, das die Abridge App anzeigt, die Gespräche zwischen Patient:innen und Ärzt:innen in klinische Notizen übersetzt.

Hohe Workloads schnell erledigen.

Software, die die Oxford Nanopore App anzeigt.

Effizienz

Ein MacBook mit der DNA-Sequenzierungs-App von Oxford Nanopore.

Krank­heiten auf einem ganz neuen Level ver­stehen. Oxford Nanopore ist eine Soft­wareplattform, die die DNA und RNA jedes Lebewesens in Echt­zeit lesen oder sequen­zieren kann. Diese Infor­ma­tionen geben den wissen­schaft­lichen und medi­zinischen Gemein­schaften Einblicke in die mensch­liche Gesund­heit, die beein­flussen kön­nen, wie wir Krank­heiten und Krankheits­erreger behandeln und ver­stehen.

Leistungs­starke Sequenzierung. Die Apple Chips bieten Forscher:innen eine genauso schnelle Rechen­leistung wie in großen Laboren – was es ihnen ermög­licht, mit Oxford Nanopore vor Ort eine geno­mische Echt­zeit-Sequen­zierung durch­zu­führen.

Aus­wir­kungen. Der Mac ermög­licht es Ärzt:innen und Wissenschaft­ler:innen, mit Oxford Nanopore welt­ver­än­dernde Erkennt­nisse zu gewinnen – von einer schnel­leren Krebs­erkennung über die Behand­lung genetischer Krank­heiten bis hin zur Pandemie­vorsorge.

Inno­vation

Medizin. Wie sie nie zuvor gesehen wurde.

Apple Vision Pro Hardware.

Produktivität und Zusammenarbeit.

Die Apple Vision Pro ver­bindet digitale Inhalte mit der physischen Welt und bietet leistungs­starke räumliche Erleb­nisse, die Ärzt:innen aus allen Fach­bereichen helfen, zu­sam­men­zuarbeiten. Ärzt:innen kön­nen Apps zur medizi­nischen Bild­gebung nutzen und fach­gebiets­über­greifend arbeiten, um Bespre­chungen in Tumor­boards produktiver zu ge­stalten.

Chirurgische Ausbildung und Planung.

Chirurg:innen kön­nen jetzt die Apple Vision Pro ver­wenden, um kom­plexe Eingriffe in im­mer­siven 3D Um­ge­bungen zu planen, zu visuali­sieren und zu trainieren, um die besten Patienten­ergebnisse zu erzielen. Und Fach­kräfte im Gesund­heits­wesen haben die Möglich­keit, praxis­nahe Trainings und eine Aus­bildung zu absolvieren, in der sie reale Szenarien erleben und wert­volle praktische Erfah­rungen sammeln.

Verhaltensgesundheit und Wohlbefinden.

Mentale Gesund­heit und Wohl­befinden sind für die allge­meine Gesund­heit von grund­legender Bedeutung. Mit der Apple Vision Pro kön­nen Benu­tzer:innen eine indivi­duelle Therapie in einem sicheren, privaten virtuellen Raum erhalten. Sie kann ihr Umfeld in eine beruhigende Um­ge­bung für eine immersive geführte Meditation verwandeln.

Ein Chirurg trägt die Apple Vision Pro im Operationssaal.
Die Apple Vision Pro bietet eine unendlich große Arbeits­fläche für medi­zinische Bild­gebung und Pathologie. Mit der Möglich­keit, den Raum von Benu­tzer:innen zu ver­än­dern, 3D Objekte in Lebens­größe darzustellen und alle relevanten Daten auf einen Blick zu sehen, trägt die Apple Vision Pro dazu bei, die Planung von Verfahren, die Aus­bildung und die Pathologie zu ver­bessern.

Apps

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